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4. März 2021

Damals…

In der Märzausgabe 1971, also vor 50 Jahren, berichtete der Skatfreund von den saarländischen Mannschaftsmeisterschaften, an denen 29 Mannschaften teilnahmen.

Hier der Bericht:

Verbandsgruppe 66 ermittelte Mannschaften für Duisburg

In 5 Serien zu je 48 Spielen, die innerhalb 10 Stunden bewältigt wurden, ermittelte die Verbandsgruppe 66 aus ihrem Bereich die Mannschaften, die das Saarland bei der 1. Deutschen Skatmeisterschaft im Mannschaftskampf vertreten werden. Daß die Abwicklung dieses Turniers wie am Schnürchen klappte, war ein Verdienst der ausgezeichneten Organisation durch die Skfrde. Alfred Herrmann, Otto Meiser und Stefan Pelz sowie der disziplinierten Spielweise der Teilnehmer, deren Regelkenntnis das Schiedsgericht zur Untätigkeit verurteilte. Von den 29 Mannschaften, die im Burbacher Volkshaus an den Start gingen, qualifizierten sich diese vier Mannschaften für Duisburg:

„Skatfreunde“ Differten               21 863 Punkte
(Adolf Heitzmann, Helmar Reinstädter, Walter Fischer, Wolfgang Johann)

„Skatfreunde“ Saarbrücken        21 243 Punkte
(Max Alf, Georg Grucza, Friedrich Benninghoven, Wolfgang Aurich)

„Grand ouvert“ Dudweiler           21 134 Punkte
(Otto Meiser, Stefan Pelz, Josef Deuber, Christian Freis)

„Spiel net so dumm“ Dudweiler       20 662 Punkte
(Christian Montada, Paul Thull, Oswald Geibel, Werner Zimmer)

Nachtrag des Chronisten: Bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften belegte unter 122 teilnehmenden Mannschaften Differten Platz 17, „Spielnet so dumm“ Dudweiler Platz 39, die Skatfreunde SB Platz 51 und Grand Ouvert Dudweiler Platz 85.